Das «Primat der Landwirtschaft» ausserhalb des Baugebietes sei nicht mehr zeitgemäss, sagte HEV-Vorstandsmitglied Beat Ries am Dienstag vor den Medien. Der HEV unterzog die Schweizer Raumplanung und das Bodenrecht einer Gesamtschau. Unter anderem auch als Antwort auf die Landschaftsinitiative.
Sechs Zonen sollen den vielfältigen Ansprüchen an das Nichtbaugebiet gerecht werden. So soll es Agrar-, Wald-, Infrastruktur-, Erholungs-, Abbau- und Schutzzonen geben. Laut dem Papier kann ein Grundstück in mehreren Zonen eingeteilt sein. So würde der schon heute vielfältigen Nutzung entsprochen.
středa 8. srpna 2007
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